Über die Pyrenäen ins reich St. Fermins

Mittwoch, 12. 07.: St. Jean Pied de Port – Estella

12. etappe: St. Jean Pied de Port – Estella  145 km  19,0 km/h   insg. 1600 km

Die fusspilger beginnen morgens um 5.00 uhr zu kramen. Ich schaue nur kurz raus, stelle fest, dass es regnet und dreh mich noch mal um. Aber schlafen kann ich nicht mehr. Ich freue mich auf die fahrt durch die Pyrenäen, aber ich bin auch ein wenig beunruhigt. Einerseits wegen des wetters und andererseits wegen der streckenführung: Klar, ich bin jetzt auf dem ‚camino frances‘ – einer seit jahrhunderten festliegenden und neuerdings mit EG-mitteln bestens ausgeschilderten route. Aber ich habe keine routen mehr selbst ausgearbeitet, weil ich zu hause anhand der pilgerführer nicht entscheiden konnte, welche strecken ich auf der straße und welche ich auf dem fussweg fahren werde. Das kann ich erst jeweils vor ort entscheiden, wenn ich verkehr, straßenbelag und steigungen vor augen habe. Troztdem studiere ich die losen routenblätter aus dem ‚Praktischen Pilgerführer‘[1] jetzt im bett noch mal.

Gegen 6.30 ziehe ich mich an, laufe schnell zu einem bäcker und koche mir dann in der küche meinen tee. Wolfgang ist schon früher los gegangen. Das Lichtensteiner pärchen frühstückt mit mir. Sie starten hier ihre wallfahrt und lassen sich viel zeit. Danach packe ich meine teilweise noch feuchten sachen, kaufe noch proviant und fahre los. Diafilme habe ich gestern abend schon besorgt.

Gleich zu beginn fällt mir die routenwahl leicht, denn der GR 65  (‚Route Napoleon‘) ist zwar zunächst noch asphaltiert, aber unglaublich steil. Später verliert er sich zu einem kaum sichtbaren grasweg – also drehe ich um und nehme die D 933 über Valcarlos. Auf dieser 18,5 km langen stecke muss ich fast tausend höhenmeter überwinden. Sweerman zählt 30 kilometer ‚klim‘ und rechnet dabei auch die 9 km bis zur grenze in Arneguy mit. Aber es steigt nicht ununterbrochen an, denn ich bleibe zunächst noch mehrere kilometer im tal des Petit Nive. Das tal ist unglaublich feucht und grün. Hortensienbüsche sind hier so hoch wie die häuser.

Gleich hinter dem ehemaligen französischen zollamt fängt die eigentliche passfahrt an. Ich merke mir die gefahrene kilometerzahl und errechne später, dass ich bis zur passhöhe 22 km geklettert bin. Darin enthalten sind zwei kurze abfahrten (je 800 bis 1000 m lang), die zwar eine kleine kletterpause bedeuten,  mich aber eher ärgern, weil ich dadurch bereits erklommene höhe wieder verliere.

Im ort Valcarlos – ‚Karlstal‘, weil Karl der Große hier mit seinem tross auf dem rückmarsch vom feldzug gegen die mauren ausruhte – muss ich das steilste stück mit 10% steigung bewältigen. Hier hörte der kaiser zwar am 15. august 778 die trompete ‚Olifant‘ seines treuen vasallen Roland, der seine nachhut führte. Aber er konnte ihm nicht mehr rechtzeitig auf dem pass bei Roncesvalles zu hilfe kommen, als die basken angriffen, Rolands leute schlugen und ihn töteten.

Die kurven werden zahlreicher und enger, die wälder immer dunkler. Nebelschwaden umgeben mich und etwa 2 km unter der passhöhe fängt es an, in strömen zu regnen. Lkw kommen mir entgegen und zwingen mich ganz nah am abhang zu fahren. Teilweise ist der straßenbelag hier löchrig, aber nicht rutschig. Nach genau 30 km von St. Jean aus erreiche ich den Ibaneta-pass mit einer höhe von 1057 m. Meine durchschnittsgeschwindigkeit für dieses teilstück liegt bei mageren 12,7 km/h. Trotz des sturzregens mache ich ein foto. Aber die kapelle und der unscheinbare Roland-gedenkstein sind bei dieser dunkelheit mit meinem blitzlicht nicht zu fotografieren.

Auf der jetzt beginnenden abfahrt muss ich sehr vorsichtig sein. Mir ist unglaublich kalt, obwohl ich gar nicht so schnell runter sause, denn auch jetzt kommen mir autos entgegen und bei dem starken regen ist die straße doch recht glatt. In Roncesvalles will ich mich umziehen. Ein pilgerhospiz besteht hier seit dem 12. jahrhundert. Noch im 17. jahrhundert wurden in ihm jährlich 25.000 mahlzeiten ausgeteilt. Aber der riesige etwas grau und trist wirkende pilgerkomplex ist zu, weil um diese zeit alle gestrigen ankömmlinge inzwischen das haus verlassen haben und die neuen noch nicht da sind. Deshalb ziehe ich mich auf einem der zugigen flure um. Ich wechsele bis auf die jacke meine komplette kleidung, inklusive schuhe. Klug, dass ich heute morgen die noch feuchten treter angezogen habe, denn nun kann ich die trockenen mit frischen socken anziehen. Da ich auch die unterwäsche wechsele, fühle ich mich gleich wieder wohlig warm.

Die Jakobs-kapelle ist das ursprünglichste gebäude in Roncesvalles. Das älteste ist eine rechteckige kapelle mit arkaden, genannt ‚Silo Karls des Großen‘, in der im hospiz verstorbene pilger und hiesige mönche begraben sind. Nach der legende soll Karl an dieser stelle Rolands grab errichtet haben.

Im gasthof unterhalb der stiftskirche trinke ich einen kaffee und erhalte einen stempel. Gut aufgewärmt rolle ich weiter runter. Noch auf der abfahrt kurz hinter dem ort entdecke ich in einem dunklen buchenwald das angeblich älteste pilgerkreuz der gesamten route. Leider aber verpasse ich das bekannte hinweisschild mit der aufschrift: Santiago 787 km .

Die abfahrt in das frühere königreich von Navarra ist viel kürzer als der anstieg von französischer seite, weil die route zweimal in ein folgendes tal wechselt. Der erste anstieg von Espina zur Alto Mezquiriz führt auf 922 m und der zweite zur Alto Erro auf 801 m. An dem aussichtspunkt treffe ich mehrere junge spanische pilger und ein holländisches radpilger-paar, das im vorigen jahr von Amsterdam nach Tours geradelt ist und in diesem jahr von Tours nach Logrono unterwegs ist, um dann im nächsten jahr Compostela zu erreichen. Sie schlafen stets im zelt und finden ihre diesjährige tour ’nog  mooier‘, obwohl sie auch viel regen hatten in Frankreich.

Nun rolle ich ins tal des Rio Arga, dem ich folgen kann bis Pamplona. Allmählich wird die landschaft trockener und das grün blasser. Pötzlich öffnet sich die landschaft zum weiten Pamplonabecken, das ringsum eingefasst ist von hohen bergen. Die weizenfelder sind hier im gegensatz zu denen in Südfrankreich noch nicht abgeerntet. Immerhin bin ich hier ja noch 500 m über dem meer. Bei Abaldica überlege ich, ob ich Pamplona umfahren soll, denn immerhin befinden wir uns in der festwoche von St. Fermin mit ihren stierläufen und all dem ausgelassenen treiben, das zu vergleichen ist mit dem karnevalstreiben in Köln. Schließlich entscheide ich mich doch, die gelegenheit zu einem ersten eindruck von der stadt und ihrem bekanntesten fest zu nutzen.

Als ich am straßenrand die karte studiere, nähern sich vier radpilger auf fast neuen, gut ausgestatteten und nicht zu schwer beladenen mtbs. Der erste und jüngste fragt mich in englischer sprache, ob ich ins zentrum von Pamplona fahre. Ich höre am akzent, dass er aus osteuropa kommt. Als ich ihm antworte, ich würde es versuchen, fragt er mich, woher ich käme.  Auch die anderen drei halten an und erzählen teilweise in spärlichem deutsch, teilweise in englisch, dass sie vier ordensleute aus Danzig sind. Sie tragen alle radhosen, aber keine radschuhe, zwei stecken in rad-trikots, die beiden anderen in stark verschwitzten t-shirts.

Seit anfang juni sind sie unterwegs zunächst quer durch Deutschland und Frankreich nach Lourdes. Hier sind zwei begleiter im auto zu ihnen gestoßen, die nun vor ihnen her fahren, um quartier zu machen auf dem weg nach Compostela. Sie wollen dann noch weiter nach Fatima. Täglich müssen sie nach ihren schätzungen etwa 100 km zurücklegen, was besonders dem ältesten und rundlichsten, ihrem ‚geistigen vater‘ Brunek, schwer fällt, vor allem auf bergigen abschnitten. Obwohl sie jetzt schon fast 2500 km geradelt sind, würgen sie sich an steigungen immer noch nach oben.

Die geistlichen entscheiden sich, die hauptstadt Navarras zu umfahren. Deshalb wünsche ich ihnen „buen camino!“ und stürze mich ins rot-weiße getümmel. In den straßen des zentrums vergnügen sich tausende weiß gekleideter spanier mit roten halstüchern. Viele ziehen lärmend – oft hinter musikkapellen – durch die ‚ciudad‘. Die altstadt ist so voll, dass ich mit dem fahrrad nicht weiter komme. Schon gleich hinter der brücke über den Arga gebe ich mein vorhaben auf, den ausgeschilderten jakobsweg durch die stadt zu finden. In der nähe der wehrmauern sehe ich zufällig noch mal einen camino-wegweiser, aber ich kann ihm nicht folgen, denn der weg ist voller singender und tanzender menschen, die mich nicht durchlassen. Also muss ich die innenstadt in einem riesenbogen umfahren. Auf einer breiten ausfallstraße komme ich schließlich auf die N 111, die aus der stadt herausführt. Auf der höhe von Cizur Mayor biege ich dann ab nach Cizur Menor, wo ich wieder die in meinem führer beschriebene camino-rad-route auf ruhigen kleinen sträßchen aufgreifen kann.

Während ich auf der N 111 nach ca. 20 km in Puente la Reina wäre, nehme ich den umweg an der Ermita de Eunate vorbei. Zunächst darf ich noch fünf kilometer zwischen getreidefeldern klettern umgeben von bergrücken, deren südwestlicher, die Sierra del Perdon, die über 1000 m hoch liegt, mit einer sicherlich 30 rotoren zählenden windräder-reihe bestückt ist. Der kräftige südwestwind, der sie schnell rotieren lässt, hält mich tüchtig auf, bis ich mich von einer höhe von 650 metern wieder runter rollen lassen kann nach Campanas. Hier muss ich über fast zwei kilometer die viel befahrene N 121 nehmen bis zur abzweigung nach Puente la Reina. Kurz vorher entdecke ich das erste autoroutenschild: Santiago 678 km. Die nun folgende landstraße ist absolut ruhig. Jetzt erst merke ich, dass es richtig warm geworden ist. Die grillen zirpen, am straßenrand blühen viele wildkräuter und feldblumen.

Unvermittelt liegt in dieser hügeligen bäuerlichen landschaft still und auf den ersten blick recht unscheinbar einer der höhepunkte romanischer baukunst dieser pilgerreise: die kapelle Santa Maria de Eunate, die sich farblich anzupassen scheint an die rotgoldene erde und die goldgelben getreidefelder in ihrer umgebung. Die schlichte schönheit dieser kapelle, die aus dem 12. jahrhundert stammt, lässt sich schwer beschreiben. Das achteckige gebäude strahlt eine wohltuende ausgewogenheit und eine harmonische einfachheit aus, die mich andächtig staunen und verweilen lassen, vor allem weil ich dieses bescheidene, aber in seiner art vollkommene kirchlein, das eingerahmt wird von 35 arkaden alleine und in absoluter stille bewundern kann. Der sinn dieser unregelmäßigen bogenreihe ist bis heute unklar, wie überhaupt die herkunft dieser ungewöhnlichen kapelle nicht geklärt ist. Man hat außerhalb der umfassungsmauer gräber mit jakobsmuscheln gefunden und nimmt deshalb an, dass es sich um die begräbniskapelle eines nicht mehr existenten hospizes handelt. Jedenfalls bin ich sehr froh, diesen umweg gemacht zu haben, denn nach St. Madeleine in Vezelay und St. Front in Perigueux ist dies das dritte ganz verschiedene gotteshaus, das mich fasziniert, mich lange nachdenklich stimmt und beten lässt.

Jetzt sind es nur noch fünf kilometer bis Puente la Reina, wieder ein höhepunkt auf dem camino – wenn man den pilgerführern glauben darf. Hier kommen die routen über den Ibaneta-pass und die über den Somport-pass zusammen und ab hier heißt der camino ‚real‘ – königlich. Einer königin verdankt der ort seine berühmte fast 900 jahre alte brücke über den Arga, der Dona Mayor, der frau königs Sancho des Starken, die damit den vielen pilgern im 12. jahrhundert eine trockene überquerung des flusses ermöglichte.

Am ortseingang steht eine bronzene pilgerstatue, wie ich sie noch oft sehen werde im weiteren verlauf des weges. Durch das alte stadttor, das an die romanische kirche ‚El Crucifijo‘ angebaut ist, gelange ich in die stadt, die voller pilger-touristen ist. Das gegenüber der jakobskirche liegende refugio – wie in Spanien die pilgerherbergen heißen – ist ’natürlich‘ belegt. Vor den türen liegen meist junge pilger auf ihren rucksäcken oder lehnen an ihren mountain-bikes. Anscheinend haben sie doch noch hoffnung, hier eine unterkunft zu finden, weil man ihnen gesagt hat, sie sollten nach 19.00 uhr noch mal nachfragen.

Mir ist hier zu viel los. Pilgerrummel, fast so stark wie in St. Jean Pied de Port. Also fahre ich über die altehrwürdige brücke auf das andere ufer des Arga, um das asymmetrische bogen-bauwerk mit seinen neun überläufen zu fotografieren. Danach radle ich weiter richtung Estella. Am ortsausgang teffe ich zwei der polen wieder. Sie winken mir freundlich zu und fragen, wie weit ich heute noch fahren möchte. Ihre autobegleiter haben keine herbergsplätze für sie gefunden und nun wollen sie auch weiter nach Estella. Aber die beiden anderen radler sind noch weit zurück. Da ich ohnehin hier am fluss eine picknick-pause machen will, warten wir gemeinsan, bis Brunek und Jonacz ziemlich erschöpft angestrampelt kommen. Marek, der jüngste, interessiert sich sehr für meinen niederländischen rad-pilger-führer. Vor allem gefällt ihm die vorstellung auf kleineren, weniger befahrenen straßen zu radeln. Sie haben nur karten von Spanien im maßstab 1:400.000. Deswegen benutzen sie fast ausschließlich nationalstraßen. Als sie hören, dass es nach meiner route mehr als 20 km sind bis Estella stöhnt Jonacz, während Brunek, der schwergewichtigste von ihnen, nur lächelnd die achseln hochzieht, als ob er sagen will, was soll’s.

Nun geht es erst mal raus aus dem tal des Arga über zwei kilometer mit mehr als sieben prozent steigung. Die polen keuchen alle und Marek meint, als ich oben auf sie warte: „You are a strong man!“ Ich lache und erzähle ihm, wieviel ich pro jahr mit dem rad fahre. Als sie merken, dass die kleineren straßen in der regel hügeliger verlaufen, als die großen verkehrswege, bleiben sie trotz des stärkeren verkehrs wieder auf der N 111, während ich nach Villatuerta abbiege, wo ich über die alte zweibogige pilgerbrücke den Iranzu überquere.

Gegen 17.00 uhr komme ich in Estella an. Am ortseingang bin ich beeindruckt von dem reich geschmückten portal der kirche San Miguel. In ummittelbarer nähe finde ich auch die beiden übriggebliebenen seiten des berühmten kreuzgangs von San Pedro de la Rua mit seinen gedrehten doppel-säulen, den man allerdings nicht ohne führung besichtigen, aber von der höher gelegenen straße aus einsehen kann.

Von der pilgerbrücke über den Ega gelange ich in das zentrum der stadt. Die städtische herberge ist zwar noch nicht ganz belegt, aber als radpilger muss ich noch warten bis 19.30 uhr, ehe ich erfahre, ob für mich noch ein platz frei ist. Da ziehe ich es vor, für umgerechnet 21,50 DM in einer einfachen, aber sehr ordentlichen pension zu schlafen, neben der ich auch mein rad in einer verschlossenen garage abstellen kann.

Als ich noch rasch geld umtauschen möchte, muss ich feststellen, dass alle banken geschlossen sind. Ein passant ruft mir bedauernd zu: „St. Fermin!“ Obwohl in Estella keine kostümierten rumlaufen, wird dieses fest also auch hier begangen wie im gesamten gebiet von Navarra. Zum glück feiern geldautomaten aber keine kirmes.

Der tipp der pensionswirtin, zum abendessen in das restaurant ‚Casanova‘ zu gehen, das genau wie meine pension auch in meinem pilgerführer empfohlen wird, erweist sich als goldrichtig: vorspeise: riesenteller spaghetti mit schinken; hauptgericht: rindfleischstücke in einer weinsoße mit erbsen, bohnen und möhren; nachspeise: mousse au chocolat und café. Wein und wasser im preis inbegriffen. Das ganze kostet 1675 peseten, also ungefähr 17 DM. Welch ein unterschied zu Frankreich! Wenn das so bleibt, lass ich es mir gut gehen auf meiner pilgerreise. Bis Compostela sind es noch 650 km und ich habe noch 9 tage zeit, bis Gabriele dort landet.

Obwohl ich beim abendessen die flasche rotwein geleert habe, trinke ich an der lebhaften Plaza de San Martin noch zwei große bier. Vergeblich halte ich ausschau nach den Polen, die ich gerne nochmal getroffen hätte. Über die anrufe von meinem freund Peter und tante Hanni freue ich mich sehr. Peter ist der einzige, der im Velo Club nicht nur ans radfahren denkt, sondern auch ein ohr hat für die sorgen anderer. Mich selbst muss ich einschließen in diese kritik. Nur weil ich bei einigen runden geburtstagen mal einen sketch vortrage, bin ich noch lange kein wertvolles vereinsmitglied, bleibe ein eher unangenehmer einzelgänger, der seinen sport ausübt, ohne an die anderen zu denken. Peter dagegen bemüht sich wirklich um alle, auch wenn er oft beruflich überhaupt keine zeit hat.

Meine oberlippe ist noch wund, aber ich hoffe, dass mit der wetterbesserung und verstärkter sonneneinwirkung die heilung allmählich voran geht. Solange die haut so gereizt ist, kann ich mir auf dem rad die nase nicht in gewohnter manier nur mit den fingern schnäuzen, sondern bin gezwungen papiertaschentücher zu benutzen. Das ist äußerst lästig.

[1] M. B. Lozano, 1998